. Mein Name ist Roy, 32 Jahre alt. Derzeit lebe ich in Bandung. Viele sagen, ich sehe gut aus. Die Geschichte, die ich schreiben werde, ist eine wahre Geschichte meiner sexuellen Erfahrung mit meiner Mutter und meiner Tante.
Diese Geschichte beginnt, als ich 20 Jahre alt war.
Zu dieser Zeit kam Tante Rina und blieb mehrere Tage zu Hause, weil ihr Mann nicht in der Stadt war. Sie fühlte sich einsam und hatte Angst, allein zu Hause zu bleiben.
Tante Rina ist 32 Jahre alt. Sein Aussehen ist normal. Höhe 160 cm. Schlank. Aber ich mag den Körper. Ihre Brüste haben die Größe 36B und ihr Arsch ist groß und rund. Ich mag es,
Tante Rina zu sehen, wenn sie enge Hosen trägt, sodass ihr Arsch sehr geformt und stimulierend ist. Tante Rina ist die leibliche Schwester meines Vaters.
Es war der Tag, an dem ich nicht zu meinem Unterricht kam. Ich blieb zu Hause bei meiner Mutter und Tante Rina. An diesem Morgen um 10 Uhr sah ich, dass meine Mutter gerade mit dem Duschen fertig war.
Mama kam mit einem Handtuch aus dem Badezimmer, das ihre glatte weiße Brust und die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Mama ist 38 Jahre alt. So schön.
Damals sah ich zufällig, wie meine Mutter die Wicklung ihres Handtuchs reparierte, bevor sie das Zimmer betrat. Zu sehen sind Mamas Brüste, die zwar nicht zu groß, aber dennoch in gutem Zustand sind.
Was meine Aufmerksamkeit wirklich erregte, war Mamas Muschi, die mit nicht zu dicken schwarzen Federn in Form eines ordentlichen Dreiecks verziert war. Vielleicht, weil die Mutter sich fleißig darum kümmert.
Mama scheint nicht zu bemerken, dass ich sie beobachte. Mama ging direkt ins Zimmer. Mein Herz raste und ich stellte mir immer wieder den Anblick des Körpers meiner Mutter vor. Ich näherte mich der Tür und spähte durch das Schlüsselloch.
Zu sehen ist, wie Mama ihr Handtuch auspackt und sich damit die Haare trocknet. Mamas Körper sieht sehr üppig aus. Es war hauptsächlich Mamas Muschi, auf die ich mich konzentrierte.
Meine Hand berührte automatisch meinen Penis außerhalb meiner Hose und drückte ihn dann langsam, während ich die Schönheit von Mamas stimulierendem Körper genoss.
Da ich es nicht mehr ertragen konnte, ging ich sofort auf die Toilette und masturbierte, während ich mir vorstellte, meine Mutter zu ficken. Bis endlich… Crot! Crot! Crot! Ich komme zum Orgasmus.
Als ich mich am Nachmittag hinlegte und eine Zeitschrift las, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Mutter, die mich rief.
„Roy..!“ ruf Mama.
„Ja, Mama…“, sagte ich, als ich zum Zimmer meiner Mutter eilte.
„Was ist los, Mama?“ fragen Sie mich.
„Massiere Mamas Körper, Roy. Es tut weh…“, sagte Mama, während sie auf dem Bauch lag.
„Ja, Ma…“, antwortete ich.
Damals trug Mama Negligee. Ich fing an, Mamas Füße von den Waden an zu massieren. Geht weiter bis zum Oberschenkel. Mama schwieg und spürte meine Massage. Da Mamas Nachthemd bei der Massage etwas störte, fragte ich Mama: „Mama, hebe dein Nachthemd hoch, okay?“ Ist das nervig…“, fragte ich.
„Was für eine Massage möchtest du, Roy?“ fragte Mama.
„Mamas ganzer Körper“, antwortete ich.
„Okay, zieh dich einfach aus“, sagte Mama, als sie aufstand, und zog dann ohne zu zögern ihr Nachthemd aus.
„Lass uns weitermachen, Roy!“ Sagte Mama, während sie sich auf den Bauch legte. Mein Blut kochte, als ich meine Mutter halbnackt vor meinen Augen sah.
„Ist es dir nicht peinlich, Roys Vorderhemd auszuziehen?“ fragen Sie mich.
„Warum ist es dir peinlich? „Es ist Mamas leibliches Kind… Das ist normal“, antwortete Mama und schloss die Augen.
Ich hämmere. Meine Hände begannen, Mamas Schenkel zu massieren. Eigentlich ist es kein Meimijit, der korrekte Begriff ist „ziemlich hart reiben“. Ich genoss es
, meine Hände an den Schenkeln meiner Mutter zu reiben, während meine Augen weiterhin auf den Hintern meiner Mutter starrten, der ein rotes Höschen trug. Nachdem ich mit der „Massage“ meiner Oberschenkel fertig war, massierte ich, weil ich immer noch unsicher war, nicht Mamas Gesäß, sondern ging direkt nach oben, um Mamas Taille zu massieren.
„Warum hast du es verpasst, Roy?“ Mama protestierte und schüttelte ihren Hintern.
„Mm… Roy hat Angst, dass Mama wütend sein wird…“, antwortete ich.
“Warum bist du sauer? Du verlangst wirklich nach Mijitin… Lass uns weitermachen!“ fragte Mama.
Weil ich Wind hatte, fing ich an, das Gesäß meiner Mutter außerhalb ihres Höschens zu berühren und zu drücken. Es fühlt sich angenehm an, Mamas rundes und festes Gesäß zu massieren und zu drücken. Mein Schwanz hat begonnen, hart zu werden.
Mama schloss immer noch die Augen und genoss meine Massage. Weil meine Geilheit gestiegen war, steckte ich bewusst meine Hand in Mamas Höschen und drückte sie weiter. Mama schwieg. Ich werde mutiger.
Mein Mittelfinger begann, Mamas Gesäß bis zu Mamas Muschi zu verfolgen. Mein Finger blieb dort. Ich fürchte, Mama wird wütend sein. Aber Mama schwieg und schloss die Augen. Ich fing an, meinen Mittelfinger in Mamas Muschi zu bewegen.
Mama schwieg. Mama hatte das Gefühl, dass ihre Muschi langsam nass wurde. Und ich weiß, wenn Mama ein bisschen mit dem Hintern wackeln würde, würde Mama vielleicht ein gutes Gefühl haben, wenn sie meinen Finger in ihrer Muschi genießen würde. Das ist meine Schätzung.
Da es bereits nass war, war ich fest entschlossen, meinen Finger in Mamas Muschiloch einzuführen. Mama hielt die Augen geschlossen, aber ihr Gesäß begann ziemlich schnell zu schwanken.
„Roy, was machst du?“ fragte Mama, während sie sich umdrehte. Ich war schockiert und hatte Angst, dass Mama wütend sein würde.
„Tut mir leid, Mama…“, sagte ich und blickte nach unten, ohne mich zu trauen, meiner Mutter in die Augen zu sehen.
„Roy kann seine Lust nicht zurückhalten…“, sagte ich noch einmal.
„Welche Lust?“ Sagte Mama in einem sanften Ton.
„Komm her, leg dich neben Mama“, sagte Mama und bewegte ihren Körper. Ich habe es nicht verstanden.
„Leg dich hier hin, Roy“, sagte Mama noch einmal.
„Zuerst die Schlafzimmertür schließen“, sagte Mama.
„Ja, Ma…“, sagte ich, als ich aufstand und mich beruhigte