Sexgeschichte der Flüssigkeit, die meine Vaginalhaare benetzte – Diese Geschichte begann, als mein damaliger Vater mich in einem relativ jungen Alter von 19 Jahren mit einem jungen Mann zusammenbrachte, der 10 Jahre älter war als ich und der sagte, er sei immer noch verwandt an die Familie meiner Mutter. Tatsächlich war ich damals alt genug, um
verheiratet zu sein, und mein Gesicht war auch ziemlich gut, auch wenn mein Körper etwas fett aussah, vielleicht würden mich die Leute als üppig bezeichnen, aber meine Haut war weiß, im Gegensatz zu den meisten meiner Freunde, weil ich es war Ich wurde in eine Familie mit chinesisch-sundanischem Blut hineingeboren. Mein Vater ist Chinese und meine Mutter ist Sundanesin, ursprünglich aus Bandung.
Manchmal versuchen viele junge Männer, mich zu verführen. Viele von ihnen sagen sogar, dass meine Brüste groß und dicht sind, weshalb viele Männer immer auf meine Brüste achten. Besonders wenn ich ein etwas enges T-Shirt trage, wird meine Brust auf jeden Fall hoch und scharf sein. Aber bis ich im 3. Jahr der High School war, hatte ich noch keinen Freund und wusste nicht, was Liebe ist.
Eigentlich weigerte ich mich tief in meinem Herzen, so schnell vermittelt zu werden, weil ich eigentlich immer noch mein Studium fortsetzen wollte. Allerdings konnte ich den Wünschen meines Vaters nicht widerstehen und die damalige wirtschaftliche Lage der Familie machte es mir unmöglich, mein Studium an der Universität fortzusetzen.
Denn meine 3 jüngeren Geschwister, die allesamt Jungen sind, brauchen noch ziemlich viel Geld, um weiter zur Schule gehen zu können. Während Papa ganz normal als Privatangestellter arbeitet. Nachdem ich von meiner Familie, vor allem von meiner Mutter, mehrfach überredet wurde, gab ich nach, um meine Eltern glücklich zu machen.
Das heißt, bis zum Tag der Hochzeit gab es keine ernsthaften Dinge, die meiner Ehe mit diesem jungen Mann, den ich erst vor weniger als zwei Monaten kennengelernt hatte, im Wege stehen könnten. Während unseres Vorstellungsprozesses haben wir über nichts Ernstes über die Zukunft gesprochen, da alles zuvor von den Familien beider Parteien arrangiert worden war.
So war unsere sehr kurze Zeit unserer Bekanntschaft nur mit den routinemäßigen Besuchen meines zukünftigen Mannes jeden Samstagabend gefüllt. Selbst dann dauert es höchstens ein bis zwei Stunden und meist werde ich von meinem Vater oder meiner Mutter begleitet, um über die Situation der Familie zu plaudern. Nachdem die Hochzeitsfeier beendet war, betraten die glückliche Braut und der glückliche Bräutigam wie üblich das Brautgemach, um ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Die sogenannte Hochzeitsnacht oder erste Nacht fand in dieser Nacht nicht statt, denn nachdem ich im Zimmer war, war ich einfach still und angespannt und wusste nicht, was ich tun sollte. Verständlicherweise, vielleicht weil ich damals noch zu unschuldig war.
Mein damaliger Mann war offenbar noch nicht sehr „fortgeschritten“ in den sogenannten Mann-Frau-Beziehungen, also verbrachten wir die erste Nacht damit, von meinem Mann begrapscht zu werden
Manchmal lehnte ich ab, weil ich mich damals tatsächlich unwohl fühlte, wenn ich von Männern berührt wurde. Besonders von einem Mann, den ich nicht liebe, weil ich meinen Mann nicht liebe. Unsere Ehe basierte ausschließlich auf der Vereinbarung meiner Eltern und nicht auf meinem eigenen Willen.
Erst in der zweiten Nacht begannen die Anfälle bei meinem Mann, er fing an, mir einen nach dem anderen auszuziehen und mich zu streicheln, indem er mich von der Stirn bis zu den Zehen küsste. Als ich als
Frau in die Pubertät so einen Anfall bekam, begann ich natürlich aufgeregt zu werden, auch wenn ich es meinem Mann nicht direkt zeigte. Besonders als er anfing, die Stellen zu berühren, um die ich mich zuvor am meisten gekümmert hatte, schien es, als würde sich mein Kopf unkontrolliert von rechts nach links bewegen und die Freude an einer Million Gefühlen zurückhalten, die ich noch nie zuvor gespürt hatte.
Mein Schwanz begann Flüssigkeit abzugeben und befeuchtete die Haare, die meine Vagina bedeckten. Mein Mann küsste immer begeisterter die Brustwarzen, die bräunlich-rosa waren und rund und hart aussahen, vielleicht weil ich zu diesem Zeitpunkt anfing, erregt zu werden.
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie oft er in dieser Nacht meine Klitoris geleckt hat, bis ich dem Vergnügen nicht widerstehen konnte, als die Zunge meines Mannes meine Klitoris leckte, und ich zum Orgasmus kam, indem ich warme Flüssigkeit aus meiner Vagina in seinen Mund schoss.
Geschichte für Erwachsene: Ungeduldig öffnete und hob ich meine Beine weit, sodass mein Mann die rötliche und feuchte Vaginalöffnung deutlich sehen konnte. Auf Wunsch meines Mannes packte ich seinen Schwanz, der meiner Meinung nach damals ungewöhnlich groß und hart war.
Ich führte die Spitze seines Schwanzes langsam so, dass er meine Vaginalöffnung berührte, die bereits nass und rutschig war. Ich empfand außerordentliches Vergnügen, als die Eichel meines Mannes meine Schamlippen rieb. Mit einem leichten Stoß seines Hinterns gelang es meinem Mann, in meine Jungfräulichkeit einzudringen, gefolgt von meinem gedämpften Stöhnen.
Zum ersten Mal drang der Penis eines Mannes in meine Vagina ein und seltsamerweise tat es nicht weh, wie ich oft von meinen Freunden hörte, die gerade geheiratet hatten und es mir erzählten.